Mit besten Wünschen, kleinen Glücksbringern und Geschenken haben Volkswagen Financial Services die Top-Leichtathleten Laura Burbulla und Phil Grolla vom VfL Wolfsburg nach Paris verabschiedet. Diese finden vom 28. August bis 8. September in Paris statt. Laura Burbulla und Phil Grolla gehören zu den 40 Sportlern, die VW FS im Rahmen des Nachwuchsförderprogramms für niedersächsische Sporttalente unterstützen.
Das Sportförderprogramm wurde vor zwei Jahren ins Leben gerufen – als Reaktion auf das schwache Abschneiden Deutschlands bei den Sommerspielen in Tokio und um nicht nur lokale Mannschaften wie Eintracht und die Löwen-Basketballer zu unterstützen. Das Programm setzt genau dort an, wo oftmals am meisten Unterstützung notwendig ist – beim Übergang vom Jugend- in den Erwachsenenbereich auf dem Weg zu größeren Erfolgen.
Schon jetzt freut sie sich auf die Spiele in Paris, die gleichzeitig ihren ersten internationalen Wettkampf im Erwachsenen-Bereich darstellen. “Die Atmosphäre wird klasse sein, und wir werden bestimmt auch die Möglichkeit haben, im Olympischen Dorf viele andere Athleten kennenzulernen oder mit anderen Athleten bei Wettkämpfen mitzufiebern", hofft die junge Sportlerin.
Gut zu wissen:
Die Volkswagen Financial Services haben 2022 ihr Sport-Sponsoring erweitert und unterstützen aktuell in der zweiten Auflage ihres Nachwuchsförderprogramms 40 Sportlerinnen und Sportler aus Niedersachsen. Berechtigt zur Teilnahme sind junge Frauen und Männer zwischen 13 und 24 Jahren. Das Programm umfasst auch Nachwuchstalente mit körperlicher Beeinträchtigung.
Die maximale Fördersumme beträgt pro Sportler oder Mannschaft 50.000 Euro. Als förderwürdige Ausgaben werden zum Beispiel Aufwände für Übungsleiter, Trainerhonorare, Trainingslager, Wettkämpfe, Fahrtkosten, Ausrüstung, Mieten und Sportkleidung anerkannt. Eine siebenköpfige Experten-Jury entscheidet über die Höhe und Dauer der Förderung.
Mit der früheren Fußball-Nationaltorhüterin und ARD-Expertin Almuth Schult, Ex-Biathlon-Weltmeister und -Olympiasieger Arnd Peiffer und Kathrin Boron, viermalige Olympiasiegerin und achtmalige Weltmeisterin im Rudern, gehörten in diesem Jahr auch drei Weltklasse-Sportler zum Auswahlgremium.