Braunschweig, 7. Mai 2021. Beim diesjährigen Arbeitgeberwettbewerb Great Place to Work haben die Volkswagen Financial Services in der Kategorie „Großunternehmen mit über 5.000 Beschäftigten“ zum fünften Mal in Folge den ersten Platz belegt und sind damit erneut Deutschlands bester Arbeitergeber. „Der erneute Spitzenplatz in diesem Wettbewerb ist ein Ergebnis, das uns wirklich stolz macht. Insbesondere in diesen besonders herausfordernden Zeiten sind wir glücklich, ein solch tolles Feedback erhalten zu haben. Unser Anspruch im Rahmen unserer Strategie ROUTE2025 ist weiterhin, ein Top-Arbeitgeber zu sein. Der erste Platz zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dennoch wollen wir uns nicht auf diesem Resultat ausruhen und weiter an uns arbeiten“, erklärt Dr. Alexandra Baum-Ceisig, Personalvorstand der Volkswagen Financial Services AG.
Im Vergleich zur letzten Teilnahme 2018 konnten sich die Volkswagen Financial Services signifikant verbessern. So urteilten in der Gesamtbewertung 92 Prozent der Mitarbeitenden, dass die Volkswagen Financial Services einen sehr guten Arbeitsplatz bieten. Das sind sechs Prozent über dem Ergebnis aus 2018 und sogar 20 Prozent über dem Benchmark.
Informationen für die Redaktionen:
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind ein Geschäftsbereich der Volkswagen AG (Konzern) und umfassen die Volkswagen Financial Services AG mit ihren Beteiligungsgesellschaften, die Volkswagen Bank GmbH, die Porsche Financial Services sowie die direkt oder indirekt der Volkswagen AG gehörenden Finanzdienstleistungsgesellschaften in den USA und Kanada – mit Ausnahme der Marke Scania sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 16.558 Mitarbeiter beschäftigt – davon 7.472 allein in Deutschland. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen weisen eine Bilanzsumme von rund 225,6 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 2,8 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 21,9 Millionen Verträgen aus (Stand: 31.12.2020).