Braunschweig, 24. Januar 2020. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen haben die Auto-ABS (Asset Backed Securities) Transaktion Driver España six mit einem Volumen von mehr als einer Milliarde Euro platziert. Die Emission ist mit Forderungen aus spanischen Fahrzeugfinanzierungsverträgen besichert.
Die Tranche A (ISIN: ES0305471007) verfügt über ein Volumen von einer Milliarde Euro, ein AAA Rating von DBRS sowie Standard & Poor's und wurde zum 1-Monats-Euribor plus 27 Basispunkte platziert. Die Tranche A wurde 2,6-fach überzeichnet.
Darüber hinaus wurde die Tranche B (ISIN: ES0305471015) zum 1-Monats-Euribor plus 80 Basispunkte platziert. Sie wird von DBRS mit A(high) und von Standard & Poor's mit A+ bewertet. Das Volumen beläuft sich auf 35,7 Millionen Euro. Die Tranche B wurde 6,8-fach überzeichnet.
Im Rahmen der Transaktion wurde ein diversifizierter Pool von Forderungen aus mehr als 130.000 Finanzierungsverträgen vermarktet. Davon stammen rund 79 Prozent aus Finanzierungsverträgen von Neuwagen, 21 Prozent aus Finanzierungsverträgen von Gebrauchtwagen. Der durchschnittlich finanzierte Wert pro Fahrzeug beträgt rund 15.800 Euro.
Informationen für die Redaktionen:
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind ein Geschäftsbereich der Volkswagen AG (Konzern) und umfassen die Volkswagen Financial Services AG mit ihren Beteiligungsgesellschaften, die Volkswagen Bank GmbH, die Porsche Financial Services sowie die direkt oder indirekt der Volkswagen AG gehörenden Finanzdienstleistungsgesellschaften in den USA und Kanada – mit Ausnahme der Marke Scania sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 16.267 Mitarbeiter beschäftigt – davon 7.010 allein in Deutschland. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen weisen eine Bilanzsumme von rund 207,6 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 2,6 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 20,3 Millionen Verträgen aus (Stand: 31.12.2018).