Braunschweig, 15. März 2018. Die Volkswagen Financial Services haben die Auto-Asset Backed Securities (ABS) Transaktion VCL 26 erfolgreich platziert. Die Transaktion aus verbrieften Leasingverträgen der Volkswagen Leasing GmbH verfügt über ein Volumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro.
Im Bookbuilding-Verfahren wurde die Tranche A zu einem Preis von 1-Monats-Euribor plus 12 Basispunkte platziert; Tranche B kam zu plus 40 Basispunkten. Das Orderbuch war zum Platzierungspreis in der Tranche A 1,4-fach und in der Tranche B 1,2-fach überzeichnet.
Tranche A: 1,5 Mrd. Euro
Rating: [Creditreform/Moody’s/S&P] [AAAsf/Aaa(sf)/AAA(sf)]
ISIN: XS1782655473
Tranche B: 33,5 Mio. Euro
Rating: [Creditreform/Moody’s/S&P] [A+sf/A1(sf)/A+(sf)]
ISIN: XS1782655556
Im Rahmen der Transaktion wurde ein diversifizierter vorläufiger Pool von Forderungen aus rund 103.000 Leasingverträgen vermarktet. Der durchschnittlich finanzierte Wert pro Fahrzeug beträgt rund 10.000 Euro. Die Verbriefungstransaktion verfügt über das Gütesiegel „Certified by TSI – deutscher Verbriefungsstandard“ der True Sale International GmbH.
Die Vermarktung erfolgte durch die Joint Lead Manager BofAML und Commerzbank.
Informationen für die Redaktionen:
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind ein Geschäftsbereich der Volkswagen AG (Konzern) und umfassen zum 01.09.2017 die Volkswagen Financial Services AG mit ihren Beteiligungsgesellschaften, die Volkswagen Bank GmbH, die Porsche Financial Services sowie die direkt oder indirekt der Volkswagen AG gehörenden Finanzdienstleistungsgesellschaften in den USA, Kanada und Spanien – mit Ausnahme der Marke Scania sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 15.324 Mitarbeiter beschäftigt – davon 6.503 allein in Deutschland. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen weisen eine Bilanzsumme von rund 170,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 2,1 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 18,2 Millionen Verträgen aus (Stand: 31.12.2016).